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Diese Liste könnte ich sicherlich noch weiter verlängern. Es bedarf auch immer den Blick
       aller Gläubigen, um notwendige Dinge in die Wege zu leiten. Im Namen der gesamten
       Pfarrei  und  des  Kirchenvorstandes  sage  ich  Ihnen  einen  herzlichen Dank für Ihre
       Spende.

       Im kommenden stehen in unserer Pfarrei zudem noch weitere Projekte an:

       In  Röhrig  und  Wüstheuterode  sind  am  Glockenstuhl  arbeiten  notwendig.  In
       Wüstheuterode soll die Heizung umgestellt und der Wirtschaftsraum saniert werden. In
       Birkenfelde wartet die Stützmauer auf ihre Fertigstellung. In Steinheuterode wird der
       Altar  gegen  Holzwurmbefall  behandelt.  In  Fürstenhagen  ist  der  Sockel  der  Kirche
       sanierungsbedürftig. In Lutter bedarf die Kirche auf der Friedhofseite eine Erneuerung
       und  in  Lenterode  muß  der  Kircheninnenraum  gemalert  und  die  Dachrinne  erneuert
       werden.  In  Röhrig  sollen  Fenster  der  Kirche  repariert  werden.  In  Uder  ist  der
       Zelebrationsaltar marode. Dies ist nur ein Auszug. Auch dieser Liste wird im Laufe des
       Jahres sicher noch der ein oder andere Punkt hinzugefügt werden müssen.


       Die Kirchensteuer wird durch den Staat für die Kirchen eingezogen, an die Bistümer
       überwiesen  und  dort  (u.a.)  für  die  Gehälter  der  Priester,  Diakone  und
       Gemeindereferenten  und  für  diözesane  Seelsorgeaufwendungen  eingesetzt.  Ein
       weiterer Teil dieser Mittel wird auch in Form von Haushaltszuschüssen an die Pfarreien
       weitergereicht.  Letztere  aber  sinken  sehr  stark  schon  allein  aus  demografischen
       Gründen. Aber selbst mit diesen Haushaltszuschüssen allein kann eine Pfarrei nicht
       „überleben“, denn für pfarrliche Seelsorge, Heizung, Strom, pfarreigenes Personal und
       nicht zuletzt die Instandhaltung der Gebäude und Liegenschaften, … muss jede Pfarrei
       selbst sorgen und dies wird bei den bekannten Kostensteigerungen immer schwieriger.

       Das  Kirchgeld  ist  jedes  Jahr  ein  persönlicher  Beitrag  eines  erwachsenen
       Kirchenmitgliedes  für  die  laufenden  Unkosten  unserer  Kirche.  Dieses  Geld
       verbleibt vollständig in der jeweiligen Kirchgemeinde vor Ort.  Der jährliche Betrag
       für ein Gemeindemitglied sind 20 €.

       Vergelt`s Gott und Ihnen und der Familie alles Gute wünscht Ihr
       Pfarrer Heribert Kiep und der Kirchenvorstand




       Sie können das Geld auf das angegebene Pfarrkonto überweisen, Sie können uns im
       Pfarrbüro besuchen oder Sie können es in einen Umschlag tun und in das
       Kollektenkörbchen geben. Auf Wunsch stellen wir Ihnen eine Spendenquittung aus. In
       einigen Dörfern unserer Pfarrei wird es auch weiterhin, wie bisher eingesammelt.



       Kath. Pfarrgemeinde St. Jakobus Uder:
       IBAN: DE 79 8209 4004 0000 0810 00
       unter dem Stichwort: Kirchgeld 2017

       und der eigene Name und Wohnort

       Es ist schön, dass wir uns und viele Besucher über unsere schönen Kirchen,
       Friedhöfe und das dazu gehörige Umfeld freuen können.
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